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2011

SabrinaSCHMERZ

SCHMERZ - verzerrtes Gesicht

SCHMERZ - durch zogener Körper

SCHMERZ - volle Narben zieren ihn

SCHMERZ - zerbrochenes Herz

SCHMERZ - erfüllte Seele

SCHMERZ - volle Erinnerungen

 

NUR NOCH SCHMERZ SCHMERZ SCHMERZ!!!

23.02.2011 (c) by Sabrina
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Das Mädchen in der Seifenblase

die geschichte erzählt von einem kleinem mädchen was eigentlich kein kleines mädchen mehr ist sondern eine erwachsene frau.

doch sie fühlt sich wie ein kleines kind, ein verlassenes kind.

ein kind das stehen gelassen worden ist und selbst zusehen muss wie es ihren papa wieder findet.

doch keiner hat ihr gesagt wo ihr papa hin gelaufen ist, er war plötzlich weg. und so wartet sie stock steif bis sie wieder abgeholt wird. sie darf nicht weg laufen, den sie könnten sich sonst verpassen.

doch das mädchen hat gemerkt es ist etwas schlimmes passiert, doch das mädchen begreift nicht was geschah.

warum sie alle anstarrten, den sie stand immer noch da und rührte sich kein milimeter.

doch das mädchen spürte wie es kalt wurde, sie es friert, doch es gibt keine decke nichts wärmendes in der nähe, und zudem muss sie stehen bleiben bis ihr papa wieder kommt.

doch dann kamen viele viele menschen, alle weinten, aber das mädchen verstand nicht warum und fragte sich warum sie weinen. es regnete an dem tag alle waren so dunkel angezogen.. standen da und weinten, manche hatten blumen in der hand.

es muss etwas besonderes sein dachte das mädchen, weil alle ein geschenk dabei hatten.für wen das geschenk wohl sein mag?

das mädchen stand nur da und zitterte ein wenig.

doch die tage vergingen, aber weit und breit war kein papa zu sehen. es wurde dunkel es wurde wieder hell wieder dunkel und wieder hell.. 1 tag 1 woche 1 monat 1 jahr folgten... doch das mädchen fühlte nicht wircklich etwas.

es begann nur mit dem strom mit zu schwimmen, es konnte ja nicht stehen bleiben... es wäre verhungert, verdurstet.also fing das mädchen an mit den anderen mit zu laufen.. sie wusste nicht wohin sie laufen würden.. aber sie lief einfach mit.

doch das mädchen merkte das dies nicht gut ist, sie müsse wieder zurück um zu sehen ob papa schon zurück ist.er wird sie bestimmt schon suchen.

doch der platz war leer, es fing an zu regnen und das mädchen stand so lange da bis es dunkel wurde, ihre kleidung total durchnässt.

ein paar stunden später wurde es wieder hell und ein neuer morgen begann von vorn.

das mädchen wurde immer einsamer, es sprach sowieso nur das nötigste.

es wollte nicht auffallen, das sie auf jemanden jeden tag wartet... also verstummte sie in ihrem warten auf ihren papa.

sie sah zwar alle menschen und nahm ihre stimmen wahr, doch wircklich begreifen oder merken kann sie es sich nicht, sie bekommt immer öffters die frage, sag mal hörst du überhaupt zu?oder das hast du mir schon paar mal gesagt, wie oft noch. das mädchen schämte sich und sah keinen anderen ausweg ausser in ihre eigene welt zu gelangen.

in die welt wo sie dachte da müsse sie sich nicht schämen da versteht sie alles.

es war die welt der seifenblase, sie konnte noch alles sehen, aber hören war abgeschottet.

keiner sah sie in dieser seifenblase den sie ist für andere unsichtbar...keiner konnte sie mehr fragen auf was oder wen sie wartet, warum sie immer noch da steht.

doe sie merkt das diese seifenblase auch ein fluch ist, sie weiss nicht mehr was wahr und was nicht wahr ist... sie ist so unerreichbar für sich selbst geworden. sie fragt sich oft, wer bin ich den? wo gehöre ich hin?

doch sie weiss keine antwort, sie denkt aber auch so schlimm kann es nicht sein den sie, denkt sie steigt ab und zu aus der seifenblase aus um andere dinge zu tun, die andere auch tun, die aber auch teilweisse von ihr erwartet werden. doch sie merkt das ist alles so fremd für sie, sie geht dann ganz heimlich in ihre seifenblase, das merkt aber keiner ..kichert sie ab und zu...aber sie fühlt sich dort sicher.

es fängt wieder an zu regnen... und an ihrer seifenblase laufen die regentropfen hinab... sie versucht sie mit ihren fingern zu verwischen den sie sieht nichts mehr was aussenrum so alles passiert... doch sie merkt sie hat keine chance, sie kehrt in sich und sieht das es auch in ihr so aussieht... es ist alles verschwommen, sie kann nicht richtig sehen was in ihr vor geht.

sie beobachtet den regen noch eine ganze weile, bis sie erschöpft einschläft.

als sie in der früh aufwacht, schaut sie um sich und fragt sich war papa schon hier???

und so wartet sie jeden tag auf ihren papa, wann er sie wohl abholen wird.

 

(c)by Sabrina

 

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