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Gedankengut

Ohne Dich!

du bist weg
alles so dunkel
so drist
so fremd
so leer
ein tiefes loch
es war da
es riss mich hinab
in das dunkel.

du bist fort
und ich bin nicht mehr dort.

es tut weh
das seil zerissen
die bindung zerissen
der fall er tat nicht weh
doch die leere hat mich zerfressen.

du fort
ich nicht dort
du fort
ich verlorn.

welch herz hat aufgehört zu schlagen
dein und mein
dein für immer
mein für das leben.

der einer seele zur ruh
der ander seele zur qual.

ach könnten wir doch nur wieder eins sein!

© Sabrina



Sonntag 27.Juni 2010

Suche nach DIR!

und ich suche jede sekunde,minute,stunde, tag nach dir
wann du endlich kommst
vermiss dich
es zerreisst mich
wann wirst du wieder kommen
bist einfach gegangen
und was ist mit mir?
zerbreche jede sekunde,minute,stunde,tag daran
doch gebe die hoffnung niemals auf
du wirst bald kommen
bald vor mir stehen
mich in arm nehmen
mich küssen und sagen das du mich lieb hast.
doch jede sekunde,minute,stunde,tag quält mich diese einsamkeit
das ich dich so sehr vermisse.

was reden den die leute das du nicht mehr kommen wirst...sie sagen du seist tot!
was wissen sie schon?
du lebst das weiss ich,bist auf kur kommst bald..hast mir auf meine sms zurück geschrieben,
das du bald kommen wirst.
aber es quält mich das du dich nicht meldest
diese sehnsucht dich endlich wieder zu sehen.
keiner versteht es,warum den nicht?

ICH weiss DU wirst bald kommen, und wir werden uns in arm nehmen!


© Sabrina

p.s. WARUM versteht und glaubt mir das keiner???

**********
unsagbare Liebe!30.05.2010

 

DU warst alles für mich!
DU warst mein Papa!
Du warst da wenn ich dich brauchte,halftest mir wo du konntest!
Deine umarmungen waren streichler für meine seele!
Deine Liebe so gross so bedingungslos!
Verstanden uns ohne worte,blicke genügten und wir wussten was wir denken!

EIN HERZ UND EINE SEELE IN EWIGKEIT!!!

©Sabrina

*****

 Warten!

 

jeden tag denke ich das du jeden moment um die hausecke kommst...

jedes mal wenn das telefon,handy oder hausklingel geht denke ich du rufst an oder stehst vor der türe...

jeden tag vermisse ich dich und warte das du kommst...

jeden tag fühle ich mich nirgendswo dazu gehörig...

jeden tag fühle ich diese einsame leere die mich umgiebt seit du weg bist...

jeden tag fühle ich das mir etwas fehlt...

jeden tag fühle ich mich hilflos und überlege was ich tun kann...

jeden tag würde ich dir gerne soviel erzählen oder zeigen...

jeden tag wünsche ich mir eine umarmung von dir...

jeden tag wünschte ich ich würde deine stimme hören...

jedes mal wenn ich ein auto sehe was so aussieht wie deines war denke ich du sitzt darin und siehst mich nicht...

jedes mal wenn irgendwas ist denke ich wir müssen noch auf papa warten...

jeden tag bin ich alleine - ich habe keine familie mehr -meine familie warst du und pierre...

doch pierre ist auch irgendwie weg...

jeden tag allein und doch nicht allein...

jeden tag möchte ich deine eltern anrufen mit ihnen sprechen...

doch jeden tag habe ich angst davor ich könnte sie auch verlieren...

ich denke ich könnte etwas falsches sagen oder machen...

was soll ich den noch alles verlieren was ich je geliebt habe?

jeden tag warte ich und warte ich und warte ich

ein warten ohne zu wissen was dabei raus kommt

ein warten ohne zu wissen wann wir uns endlich sehen

ein warten wann diese lücke wieder zusammen kommt.

jeden tag und jede nacht....

das warten auf das warten!

07.09.2010 ©Sabrina

******

Orgelklänge

 

 

als wir dich zu grabe trugen..

regnete es aus strömen..

der himmel weinte..

doch warum weinte er?

er holte doch seinen liebevollen engel zu sich...

warum weinte der himmel?

weil er einen solch schönen engel fallen sah...

oder weil er erst dann begriff...

welchen schmerz er in einer kleinen seele angerichtet hatte...

sie saß heute ganz abseitz von den anderen menschen in der kirche...

lauschte den klängen der orgel...

es war ein orgelkonzert...

sie saß und kam sich so alleine vor..doch war es so schön den klängen zu folgen...

wie früher als das kleine mädchen noch neben ihrem papa an der orgel sass und...

den schnellen fingern und beinen ihres vaters zuschaute...

so als ob es erst gestern gewesen ist als sie neben einander saßen...

nichts um sich rum nahm sie mehr war...lauschte nur den klängen der orgel als ob ihr vater da oben sitzen würde und diese klänge nur für sie spielen würde....

sie merkte wie diese klänge sie ruhiger werden liesen und doch merkte sie das sich tränen einschleichen wollen....tränen der sehnsucht...tränen des schmerzes...tränen der ungerechtigkeit...

und sie merkte doch sie war nicht allein....sie saß zwar allein aber sie war es irgendwie nicht....

ihr ist aufgefallen das sie in der bankreihe nr. 19 saß...19 das ist der tag an dem ihr vater geboren wurde... ein echter zufall warum gerade die nr. 19?

die kriche ist rießen groß und hätte genügend andere plätze gehabt.... zufall oder nicht darüber lässt sich streiten....

und ihr kamen so viele gedanken durch den kopf,so viele erinnerungen,bild auf bild...

wie ein bilderbuch...nur das dieses nie zu enden vermag...

und doch saß sie immer noch alleine...so wie sie sich in stillen momenten fühlt..wen sie nicht abgelenkt ist...

allein und doch niemals allein den liebe kann keiner entzweien!

und so verbindet uns immer die liebe zur musik....

und du wirst bei jedem klang den ich höre immer bei mir sein...........................

 

05.10.2010 ©Sabrina

*******************************************************
 

weg gegangen

er ist einfach gegangen

ich sass neben ihm hielt seine hand

doch er sagte nichts

es kam kein hi............................

kein kuss....................

keine umarmung..........................

als der anruf kam.................................

papa braucht halt kurz hilfe dann ist alles gut.....

ich komme dann gehts ihm gut.....

hab immer gesagt bin für ihn da......................

doch ich war noch nicht da...........

ich kam erst später..................................

ZU SPÄT.............................................................!!!

ich schaute immer wieder auf die linien vom EKG........

schaute ihn an..........

schaute auf die linien.......wann kommen endlich zacken

ZACKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

die notärztin schaute mich an............

sie sagte sie können nichts mehr tun................

ich dachte hää wie was wo warum nichts mehr tun.........

sie sagte sie hören jetzt auf

0___________________________________________________

 

die linie stand immer noch und er lag immer noch da...........

ich begriff nicht wircklich was sie mir da sagte.........

ich wusste nur jetzt ist platz das ich papa endlich in arm nehmen kann....

doch ich spürte seine arme nicht auf meinem körper..........

ich hielt ihn im arm ganz fest...wie eine mutter die ihr kind im arm hält und wiegt....

das hat er mit mir als kind schon gemacht......

der tot er war da.... doch er ist nicht greifbar für mich.........

verlassen, verlassen, verlassen für immer.......................

aber nicht greifbar greifbar greifbar....................

die welt steht um mich still.....mein atem wie eingefroren....

ich muss papa wieder anziehen.....das blut im gesicht muss weg..ich muss es weg wischen....

so gemacht.....

papa komm wir können jetzt gehen........................................................................................

ich sitze in einer seifenblase in der ich versuche aus zu steigen..doch ich rutsche immer an den nassen wänden ab kann sie nicht greiffen....andere sehen mich nicht um mir helfen zu können.....

die blase läuft an von meinem warmen atem......so das ich nichts mehr sehe..........................

meine gefühle, mein ich, eingeschlossen in einer blase.......

 14.10.2010 (c) by Sabrina

*********************************************
 

Wo bist Du Papa!

ich suche dich

doch ich finde dich nicht...

ich möchte mit dir etwas unternehmen

doch du bist nicht da...

ich will dir soviel erzählen

doch ich höre dich nicht...

ich möchte dich in arm nehmen

doch wo bist du...

ich möchte deine stimme hören

doch wo bist du...

ich möchte dein lachen sehen

doch wo ist es...

ich möchte deine hand auf meiner wange spüren

doch ich fühle nichts...

fühle mich einsam seit du weg bist

doch wo bist du...

du bist fort

doch wo bist du...

wem soll ich jetzt alles anvertrauen

wen du nicht bist...

warum bist du gegangen

ohne auf mich zu warten...

ich frage mich warum du das alleine gemacht hast

doch wo war ich...

in gedanken war ich ganz nah und doch verdrängt

dein wunsch erfüllte sich...

so wie du es immer gesagt hast...

keine maschinen...

einfach umfallen...

doch so allein...

so hast du es dir bestimmt nicht gewünscht...

wir hatten pläne...

wir hatten träume...

nur ein hauch waren sie entfernt...

doch der himmel hatte einen anderen plan mit dir...

doch was würde ich geben

um dich einmal auf erden wieder zu sehen...

einmal deine stimme hören...

einmal dein lachen zu sehen...

einmal deine hand auf meiner wange zu spüren...

einmal noch in den arm genommen zu werden...

einmal dir sagen zu können wie sehr du mir jeden tag fehlst!!!

du fehlst mir...

03.11.2010 © by Sabrina
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Das herz was ich nicht halten konnte....

es war ein warmes herz

ein liebevolles herz

ein herz das stehts am richtigen fleck war

ich versuchte es zu halten doch es ging nicht

wie als würde es mir aus den händen gleiten

und ich noch so sehr dafür kämpfe es fest zu halten

bei mir zu bleiben...

mein herz versuchte diesem herzen kraft zu geben

durch liebe und anwesenheit,hände haltend

doch dieses herz es wollte nicht mehr

ich verstand es nicht warum nicht

und so versuchte ich immer und immer wieder

dieses herz zu halten das doch meines immer mit liebe füllte

so wollte ich dieses nun in voller stärke und ohne rücksicht zurück geben

doch das eine herz es war schon zu schwach es hatte bereits aufgehört zu arbeiten

vielleicht müd vom leben,von all dem kampf im leben

und so konnte ich nichts tun als da zu sitzen und die hand zu halten und zu hoffen

komm doch wieder zurück lass mich dich in liebe halten und beschützen

es war das herz was ich nicht halten konnte.......

 

15.11.2010  © by Sabrina
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ich sehe dein gesicht

hätte ich damals gewusst

oh hätte ich dich aufgehalten

dich in den armen fest gehalten.

dich nicht gehen lassen

dich nicht allein gelassen

dich ganz fest an mich gedrückt

dich in meinen armen gehalten.

hätte ich damals gewusst

es wäre das letzte mal gewesen

es wäre die letzte umarmung gewesen

es wäre der letzte kuss gewesen

hätt ich dich in meinen armen gehalten.

hätt ich damals gewusst

es ist das letzte mal als ich deine stimme höre

dann hätte ich gesagt bitte leg jetzt nicht auf

hätte alle mittel und wege genommen bei dir sein zu können

hätt ich damals gewusst

hätt ich die zeit mit dir verbracht

hab gespürt mir gings nicht gut

hab gespürt es ist was passiert

hätt ich damals gewusst

hätt ich für dich noch alles getan

hätt ich gewusst das es so früh geschieht

hätt ich dich nie los gelassen aus angst dich zu verliern

schutzlos wie ein kleines kind

traff es mich

konnt nichts tun

frag mich immer wieder was hätt ich tun können

papa ich bin bei dir

dieser anblick tut mir weh

du kannst nicht einfach aus meinem leben gehen

hätt ich gewusst es ist unsere letzte zeit

es tut mir weh dich da liegen zu sehen

es tut mir weh dich da im sarg zu sehen

es tut mir weh dich so zu sehen

es tut mir weh dich nie wieder zu sehn

es tut mir weh allein zu sein

 

papa ich kann nicht mehr

papa du fehlst mir sehr

könnt ich mir wünschen dich hier zu sehen

hätt ich gewusst das wir uns nie wieder sehen.

werd dich im herzen tragen

die schmerzen tragen

bis wir uns wieder sehen!

20.12.2010 © by Sabrina
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einsamer Ort

 

ich laufe meinen weg

ganz allein

niemand an meiner seite

blicke um mich

alle blätter welk

sie hängen an toten zweigen

das gras umgeweht vom wind

es hat keine kraft sich gegen ihn aufzurichten

eine unsagbare kälte umgiebt mich

es lässt mich frieren

an einem ort den ich nicht kenne

weisst nicht ob es der ort des seelentodes ist

alles erstarrt um mich

jeder schritt den ich setze schmerzt mir sehr

sehe nicht wohin ich laufe der nebel verdeckt mir die sicht

es ist totenstille

nicht das kleinste geräusch kann ich wahr nehmen

ausser mein atem der rauch erzeugt

es ist so kalt hier

laufe barfuss

den steinigen weg ganz allein

doch meine füsse sie tragen mich drüber hinweg

mit schmerzverzerrtem gesicht

fühle ich auch hier an diesem ort nur schmerz,

kälte und unendlose leere und einsamkeit.

ich erkenne traurig es ist kein fremder ort,

es ist der ort meiner einsamkeit und traurigkeit.

04.01.2011 (c) Sabrina
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es brach mir die flügel!

verlernte zu fliegen

krieche auf dem boden umher

blind

und suche verzweifelt meine flügel wieder

warum hast du sie mir genommen

sie waren doch eh schon gebrochen

hatte sie versucht zu flicken zu pflegen und hegen

doch dann kamst du

ganz dunkel legtest du deinen schleier um mich

ich sah nichts mehr

spürte nur diesen unbeschreiblich starken schmerz

erst später sah und fühlte ich das meine flügel nicht mehr vorhanden waren

du hast sie mir genommen

mit unbeschreiblich starken schmerzen wie ich sie noch nie fühlte

WARUM hast du das getan?

wie ein schmetterling mit gebrochenem flügel ohne staub zu fliegen

vertrocknet und verendet sicher ohne chance sich nahrung zu suchen

gebrochen nicht nur die flügel sondern des herzens und der seele genauso

doch vermag es mir nicht die kraft darüber zu sprechen

wie gelähmt und gekrümmt liege ich auf dem boden

meine inneren tränen keiner vermag sie zu spüren

mit schmerzverzerrtem gesicht liege ich dort unten und blicke hinauf

Frage: WARUM hast du mir das nur angetan???

 

in anklage an die dort oben die mir meinen papa genommen haben!!!!!!!!!!!

 

10.02.2011 (c) by Sabrina
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Wie ich fühle!

ich fühl mich so allein

und wenn ich es jemanden erzähle heisst es nur ach quatsch

ich fühl mich so allein

und keiner glaubt es mir

ich fühl mich so allein

und alle sagen das bist du nicht

ich fühl mich so allein

und doch spürt es keiner

ich fühl mich so allein

und keiner versteht es

ich fühl mich so allein

keiner sieht wie ich innerlich weine

ich fühl mich so allein

keiner fühlt es

ich fühl mich so allein

keiner versteht es

ich fühl mich so allein

doch keiner glaubt meinen antworten

ich fühl mich so allein

so allein

ich fühl mich so allein

keiner merkt das ich daran zerbrich

ich fühl mich so allein

und versuche so stark zu sein

ich fühl mich so allein

ich bin so traurig

ich fühl mich so allein

es tut so weh

ich fühl mich so allein

doch keiner spürt meinen schmerz

ich fühl mich so endlos allein

so allein

so allein

so allein

papa du fehlst mir so,ich fühl mich ohne dich so allein!!!

 11.05.2011 (c)by Sabrina
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Erinnerungen

Erinnerungen sind gedankenfetzen

die uns glücklich oder traurig stimmen...

erinnerungen sind momente in denen wir an eine situation denken...

erinnerungen sind gefühle die man gefühlt hat...

erinnerungen sind manchmal schmerzhaft aber sie können auch wunderschön sein und uns ein lächeln aufs gesicht zaubern...

erinnerungen sind zerfetzte bilder in unserem kopf die wir versuchen wieder zusammen zu bringen.....

erinnerungen sind vergangenheit und doch sehr oft gegenwart zugleich...

erinnerungen sind momente in dem wir sie in farben zuordnen...

erinnerungen können trost sein, sie können aber auch qual sein...

erinnerungen sind fragmente die wir in gut oder böse einteilen...

erinnerungen können ruhig sein und doch auch mal wie das tobende meer...

 

erinnerungen erinnern uns an unsere gedanken,gefühle und wahrnehmungen in unserem leben, wären sie nicht so könnten wir nicht lernen,nicht fühlen,nicht sehen,nicht hören aus welchen verschiedenen facetten das leben besteht!

erinnerungen zeigen uns das wir gelebt haben!

 30.05.2011 (c) Sabrina
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Selbstverständlich?
 

du lebst als wäre es selbstverständlich

du denkst es ist selbstverständlich das sie da sind

du fühlst die wärme die liebe es ist ja selbstverständlich

doch es ist nicht selbstverständlich!

auf einmal ist alles anderst...dein ganzes leben...

du denkst, du fühlst anderst

auf einmal aus dem leben gerissen, einfach so...

doch ich habe vertraut wir sehen uns, habe mich darauf verlassen...

und wurde verlassen für immer!

ich war da, doch zu spät...

habe mich darauf verlassen, das meine liebe stark genug ist um dir zu helfen.

doch du lagst da,ich kniete neben dir und ich war so machtlos...

es war für mich selbstverständlich das du es schaffst, vor allem als ich dann da war.

doch das war es nicht...

habe gekämpft,gehofft,gebangt...deine hand gehalten...

meine liebe zu dir wird nie enden!

es war selbstverständlich das du mich nie verlässt, doch war es immer meine grösste angst dich zu verlieren, das du eines tages fort gehen wirst und nie wieder kommst.

ich bin allein, innerlich allein seid du fort bist.

diese leere sie lässt mich frieren...die liebe die wir hatten sie war so warm...sie wärmte mein herz!

eins habe ich im leben begriffen, man kann sich nie darauf verlassen das man sich wieder sieht, auch wenn es schon am nächsten tag ist das man sich wieder sieht..............

ín erinnerung an einen wundervollen menschen wie du papa!

28.03.2012 (c) By Sabrina

 

 

 

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